5 Tipps für langfristig mehr Produktivität und Wohlbefinden im virtuellen oder hybriden Team

04.02.2022

Mit Blick auf die Zukunft nach der Pandemie planen viele Unternehmen ein hybrides virtuelles Modell. Viele berichten von gesteigerter Produktivität in der virtuellen Arbeitsumgebung. Dennoch fühlen und fühlten sich viele Mitarbeitende ängstlich und ausgebrannt.

  • Was brauchen Mitarbeitende, um in Zukunft in einem virtuellen Setting langfristig produktiv zu sein?
  • Was können Führungskräfte jetzt tun, um die Ursachen für die Ängste zu beseitigen?

Hier finden Sie ein paar Tipps:

1) Kommunizieren Sie eine klare Vision:

Mitarbeitende benötigen eine klar kommunizierte Erwartungshaltung, wie das Arbeitsarrangement Zukunft in ihrem Unternehmen aussieht. Bleibt dies aus, entstehen Sorgen und Ängste, was die Produktivität mindert.

2) Ziehen Sie Mitarbeiter konsequent mit ein:
Jeder hat unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich flexibles und virtuelles Arbeiten. Führungskräfte sollten darauf eingehen und dies mit ihrem Team klären. Seien Sie Ansprechpartner.

3) Teilen Sie mehr Informationen, um das Wohlbefinden zu verbessern
Mangelnde organisatorische Kommunikation führt dazu, dass Mitarbeitende sich vermehrt ängstlich fühlen und zum Burn-out neigen.

4) Stellen Sie eine Team Policy für die virtuelle Team-Zusammenarbeit auf:

Hier sind Fragen zu klären wie:

  • Welche Regelungen, Arbeitsorganisation und damit zusammenhängenden Maßnahmen führen zu einem Höchstmaß an Wohlbefinden, sozialem Zusammenhalt und Produktivität?
  • Welche Technologie unterstützt am besten?

5) Führen Sie ein Upskilling durch:
Mitarbeitende fühlen sich in einem virtuellen Arbeitsumfeld sicher und produktiv, wenn sie über die notwendigen digitalen Skills verfügen. Neben reinen Tool-Trainings und Technologieverständnis gehören hierzu auch bestimmte Soft-Skills.

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